auf europäische art
Marc Anckaert
Baptyste
Liz Clifford
Mary Herdman
Bernard Tabarin
Marek Walega
PAint
Für Anckaert ist die abstrakte Kunst der „größte Ausdruck der Freiheit“ und zwar für den Künstler genauso wie für den Betrachter eines Bildes. „Et cette liberté d’interprétation est à mon sens de la plus grande importance dans la relation entre l’artiste et son public (Und diese Freiheit der Interpretation hat für mich die größte Bedeutung in der Beziehung zwischen dem Künstler und seinem Publikum.)“. Auch der Betrachter muss ein großes Interpretationstalent haben, wünscht sich Anckaert. In seinen aktuellen Werken erforscht er „die Wege des menschlichen Schmerzes“, die Bilder heißen „Falten“, „Kratzer“, „Blasen“, „Verbrennung“…
Anckaert ist Gründungsmitglied des Kollektivs "Traits abstraits (abstrakte Zeichen)". Er ist auch Mitglied der Gesellschaft der Künstler aus Orléans und der Gesellschaft der normannischen Künstler. Für seine Arbeiten wurde er seit 1993 immer wieder ausgezeichnet. Er gewann u. a. den 1. Preis für Pastell des Salons in Orléans und 2. Preis des Salons für zeitgenössische Kunst in Chalons sur Saone, die Medaille des Salons in Montargis sowie die Ehrenmedaille für Grafikkunst in Angers.Weitere Informationen:
http://www.marc-anckaert.com
Weitere Informationen: http://baptyste.e-monsite.com
Jeder Gang führt je nach Jahreszeit und Wetterlage zu einer anderen Erfahrung. Was sie sammelt und beobachtet, geht in ihr Werk ein: „What I observe and collect, forms the content and the materials of the work,“ erklärt Liz Clifford, die die gesammelten Gegenstände in Kalkstein einbettet und damit die Idee verfolgt, dass auf Dauer die Erde die menschliche Existenz absorbiert. Die Beschäftigung mit der Umgebung ihrer Heimatstadt steht für die Künstlerin stellvertretend für die globalen Themen Erhaltung der Natur und Schutz der Umwelt vor menschlichen Einflüssen. Liz Clifford studierte „Fine Art and Education“ in Cambridge und hatte bereits viele Ausstellungen, u.a. in Hampshire, Dorset, Kent und London.
Weitere Informationen: http://www.axisweb.org/seCVPG.aspx?ARTISTID=2053
Der von General Jaruzelski verhängte Kriegszustand führte zu seinem Ausstieg aus seinen öffentlichen Aktivitäten. Walega nutzte die Zeit, um einen eigenen Stil in der Malerei und Grafik zu entwickeln. Gleichzeitig erhielt er als Innenarchitekt Aufträge von Freunden und neuen Bekannten im In- und Ausland. Nach dem für Polen entscheidenden Jahr 1989 arbeitete er weiter hauptberuflich als Innenarchitekt. Dabei spezialisierte er sich darauf, Firmen auf Handels-