m-sponsor Wirtschaft und Kultur im Münsterland

„Träume sind Schäume“ sagt der Volksmund. Und doch haben die meisten Menschen einen Lebenstraum. Mancher ist damit zufrieden in diesen heimlich und ganz für sich zu schwelgen. Andere wollen ihre Ideen unbedingt verwirklichen. Die Fähigkeit eine Chance zu erkennen, sie konsequent zu nutzen sowie die passende Gelegenheit aktiv zu werden, sind die ersten Schritte auf dem Weg zum Ziel.

Sind Künstler Träumer? Kann sich ein Unternehmer Träume leisten? Was hat der eine mit dem anderen zu tun?
Beide sind innovative Menschen mit kreativen Ideen und Visionen, die sie auf ihre ganz eigene Art realisieren.

Der Maler stellt sich an die Staffelei, nimmt Pinsel und Palette in die Hand, mischt Farben an und zieht schwungvoll den ersten Strich. Vor seinem geistigem Auge sieht er schon das fertige Gemälde. Linien, Formen und Schattierungen nehmen bald Gestalt an.

Ähnlich agiert der Geschäftsmann mit dem Instinkt für eine Marktnische. Am Anfang des neuen Produktes steht seine Idee. So nimmt der Firmenchef den Stift in die Hand, zeichnet Aufrisse, ermittelt Materialquellen und erstellt Produktionspläne. Dabei hat er schon das marktfähige Endprodukt im Kopf.

Mut, ja zuweilen Kühnheit, Leidenschaft für die Sache, gepaart mit großem Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten sowie ein starker Wille zum Erfolg sind die herausragenden Eigenschaften dieser Visionäre, die sich meisterhaft auf die Kunst zu träumen verstehen.

Auf ihrem zuweilen steinigen und beschwerlichen Marsch in unbekannte Gefilde bewältigen sie scheinbar unüberwindliche Hindernisse. Sie erleiden herbe Rückschläge, rappeln sich jedoch entschlossen wieder auf und verfolgen unbeirrt ihr Ideal. Die Kraft ihrer Gedanken treibt sie voran, nährt Motivation und Ausdauer. Einsam schlagen sie neue Wege ein, weiter und weiter schreiten sie über unbekanntes Gelände und erreichen glücklich völliges Neuland. Und nun?

Wir, das Team von m-sponsor, sehen unsere Aufgabe darin, diese schillernden Vorreiter zu unterstützen, ihnen Weggefährten zu finden. Glänzende Traumpfade miteinander zu verknüpfen, diese zielgruppengerecht im wirtschaftlichen Boden zu verankern und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Die gemeinsame Utopie wird schließlich wahr, vielfarbig erlebbar und damit zu (be)greifbaren Realität für alle.

Dagmar Kolb

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