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Sehen und begreifen über Grenzen hinweg
Große Resonanz bei Ausstellung “auf europäische art” mit Künstlern
aus allen Partnerstädten
auf europäische art

Warendorf. Erdige, scheinbar verschwindende Stadtsilhouetten ziehen die Blicke sogleich an, in kräftigen bunten Tönen gehaltene Küstenszenen wecken die Sehnsucht nach dem Meer. Glänzende hölzerne Tierfiguren wirken höchst lebendig und die auf großen Leinwänden mit Vehemenz gezogenen Pinselstriche bilden abstrakte Landschaften.

“Kunst begreifen jenseits sprachlicher Barrieren, das ist ein wahrlich europäischer Genuss,” betonte Horst Breuer (Kulturamt Warendorf) bei der Vernissage der Ausstellung “auf europäische art” am Freitagabend. “Kunst kennt keine Grenzen”.

International ist die Liste der Maler und Bildhauer aus den vier Warendorfer Partnerstädten Barentin, Pavilly (Freckenhorst), Olésnica und Petersfield, die bis zum 30. November ihre Werke im Historischen Rathaus und in der Kunstmeile Demiroski präsentieren.

Mehr als 100 sehr interessierte Besucher bewunderten die vielfältige Bilderschau. Jenseits sprachlicher Barrieren bauten Marc Anckaert, Bernard Tabarin, Babtyste Nicolas, Marek Walega, Mary Herdman, Liz Clifford sowie die Petersfielder Gruppe.

“Paint” mit Julian Bond, John Eatwell, Anita Gelatly, Wendy Larken, William Pullen und Diane Thiessen eine Brücke mit ihren ausdrucksstarken Werken. Ganz selbstverständlich nahmen die Kunstfreunde Kontakt miteinander auf, das gemeinsame Erleben der Bilder als verbindendes Element machte den kulturellen Austausch leicht. Munter und unverkrampft plauderten die gut gelaunten Gäste und Künstler der vier Nationen sogleich miteinander und meisterten laut lachend so manchen verbalen Stolperer. In der gelösten Atmosphäre der Vernissage und dem anschließenden geselligem Abend mit Musik im Ratssaal genossen Engländer, Franzosen, Polen und Deutsche zusammen eine wunderbare Form der Völkerverständigung. Das ist gelebtes Europa.

Fotos Dagmar Kolb

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