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"auf europäische art"

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Idee wurde zum kulturellem Großereignis
Private Kontakte des Kunst- sowie Freundeskreise der Partnerstädte machten
Ausstellung “auf europäische art” erst möglich
Warendorf. “Das kann doch kein Zufall sein, so dachte ich,” erzählte Renate Schulze Versmar am Freitagabend bei der Ausstellungseröffnung “auf europoäische art” schmunzelnd, “als ich 2006 die

Renate Schulze-Versmar

Partnerstädte Warendorfs in Polen, Frankreich und England besuchte. Daraus muss sich etwas für die Kunst entwickeln.”

Gedacht – getan. Zusammen mit unzähligen, überaus engagierten Verbündeten aus dem Kunstkreis, den verschiedenen Freundeskreisen der Partnergemeinden sowie der Stadt Warendorf, setzte die Vorsitzende des Kunstkreises ihre Idee in die Tat um.

“In Olésnica startete schon 2007 eine Ausstellung mit zwei Künslern des Warendorfer Kunstkreises. In Barentin war ich dabei, als das Kunstmuseum “Salle Siegfried” zur 1000-jährigen Jahrfeier geweiht wurde. In Petersfield bekam ich Kontakt zur Künstlergruppe “Paint”, die mich zu ihrem jährlichen Arts Trail einlud. 2008 fuhr ich mit der Freckenhorster Fußballjugend nach Pavilly, wo ich Künstler und ihre Werke kennen lernen durfte”

erinnerte sich Schulze Versmar in ihrer kurzen Ansprache, die von Diane Thiessen (englisch), Barbara Comtois (französisch) und Janusz Marszalek (polnisch) mit humorvollen Einwürfen gewürzt, übersetzt wurde. Ausdrücklich lobte die Vorsitzende die gute Zusammenarbeit aller Beteiligten aus der Stadt Warendorf, den Partnerstädten, Kunstkreismitglieder sowie der ausländischen Künstler, die die vier sehr gut angenommenen Workshops leiteten. Für die exzellente musikalische Begleitung der Ausstellungseröffnung sorgte Tomasz Huk mit seiner Klarinette.

Tomasz Huk


Fotos Dagmar Kolb

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